Beste Pentax UP 8x21 Fernglas schwarz Test
Produktbeschreibung
Pentax UP 8x21 BLACK
Pentax UP 8x21 Fernglas schwarz Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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Klasse Fernglas für Touren am Tag
Von dhoj
Durch die variable Vergrößerung, die kompakte Bauweise und das geringe Gewicht sehr gut für Touren am Tag (kein Glas für die Dämmerung) geeignet. Das Bild ist klar, aber natürlich nicht mit Premium-Ferngläsern vergleichbar, aber für die Preisklasse top. Die Handhabung muss man etwas üben, danach läuft es.
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Sehr gut
Von Alex
Über mangelnde Lichtstärke kann man sich bei der kleinen Baugröße und der hohen Vergrößerung nun wirklich nicht beschweren, muss man sich halt ein größeres Glas kaufen! Ansonsten alles super, hat uns nun schon mehrfach begleitet und treue Dienste geleistet.
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Kleines leichtes Einsteiger - Zoom - Fernglas für die Reise
Von B. Wittig
Ich habe als Augenoptikermeister schon alle möglichen Ferngläser in der Hand gehabt, Zeiss, Docter, Leica, Eschenbach, Steiner, Bresser usw. Ein Glas mit z.Zt. knapp unter 125,--€ kann sicher nicht mit einem hochwertigen Glas mithalten, allerdings sollte es sich etwas von der Discounterware abheben.Lieferumfang:Das Glas wird zusammen mit einer Gürteltasche sowie einem Tragegurt ausgeliefert. Eine Bedienungsanleitung in verschiedenen Sprachen findet sich ebenfalls bei. Das Glas selbst ist sehr leicht (ca. 310 gr. ohne Zubehör) und sehr kompakt (ca. 11x11x6 cm), eignet sich also vornehmlich als Reisebegleiter. Ein Standard-Stativgewinde befindet sich auf der Unterseite, ist aber nicht für jede Auflageplatte geeignet. Pentax/Ricoh bietet dafür einen separat erhältlichen Adapter an, man kann sich aber auch einen sogenannten Spigot zulegen. Dieser Adapter wird vornehmlich bei Lampenstativen verwendet und ist für wenige Euro im Internet erhältlich.Laut Datenblatt ist das Fernglas bis 1m Wassertiefe wasserdicht (JIS6), das habe ich nicht ausprobiert, da ich dem etwas misstraue, da vom vorne gesehen die Objektivjustierung (Schiene) sichtbar ist. Gasgefüllt ist es bei dieser Preislage sicher nicht! Da es der Hersteller aber extra abgibt, kann man damit also auch mal gefahrlos am Strand/See oder im Boot damit herum hantieren.Erste EinstellungenDie Einstellung des Fernglases ist einfach. Dioptrieneinstellung vornehmen (falls benötigt) und den Knopf danach im Gehäuse versenken. Über Mitteltrieb scharfstellen und über den Zoomring die Vergrößerung einstellen. Für Brillenträger sind die Okularmuscheln in drei Raststufen verstellbar (was allerdings nicht viel bringt!). Der Tragegurt lässt sich sehr einfach über eine Drucktaste mit dem Gehäuse verbinden, ein mühsames Einfädeln entfällt.Die Tasche ist passgenau und auf der Rückseite mit einer Gürtelschlaufe versehen.Abbildung:Tja, wie schon erwähnt kann die Abbildungsqualität nicht mit hochwertigen Gläsern mithalten. Laut Datenblatt sind BaK4-Linsen (Barium-Kronglas) und asphärische Hybridlinsen verarbeitet, das geringe Gewicht des Glases irritiert bei diesen Angaben. Beim ersten Durchschauen bietet sich erst Mal ein sehr kleines rundes Bild (egal ob mit oder ohne Brille), was der kleines Austrittspupille (2,6 - 1,3mm) geschuldet ist. Das Bild ist aus diesem Grund auch vergleichsweise dunkel. Bei 8x Vergrößerung bin ich trotz dieses Mankos doch sehr überrascht über das klare, farbfehlerfreie und über das gesamte Gesichtsfeld gleichmäßig scharfe Bild. Die Plastik (räumliche Abbildung) lässt bauartbedingt durch die eng zusammenstehenden Objektive zu wünschen übrig, was aber bei einem so kleinen Reisefernglas zu verschmerzen ist.Beim Zoom auf 16x wird das kleine runde Gesichtsfeld noch um einiges kleiner und dunkler, die Schärfe muß zudem noch einmal nachreguliert werden. Beides sollte bei einem halbwegs guten Fernglas eigentlich nicht, oder zumindest nicht so stark, ausgeprägt sein. Durch das geringe Gewicht und die hohe Vergrößerung wird das Bild selbst bei einer ruhigen Hand verwackelt. Um mal kurz etwas näher heranzuholen, ist der Zoom eventuell geeignet, für längere Beobachtungen absolut ungeeignet. Übrigens passiert es immer mal wieder, das man statt des Zoom-Rades das Scharfstell-Rad erwischt. Hier empfehle ich dem Hersteller den silbernen Abstandring zwischen den beiden Rädern etwas größer zu machen, was die Unterscheidung vorderes/hinteres Rad etwas erleichtert und ein versehenliches Verstellen etwas erschwert.Fazit:Das Glas wendet sich vornehmlich an Wanderer, die ein leichtes kompaktes Glas zum Mitnehmen im Rucksack suchen. Bei 8x Vergrößerung ist die Abbildung für diese Preisklasse gut (4 Sterne), bei 16x gerade noch akzeptabel (2 Sterne). Wer auf den Zoom verzichten kann, sollte sich lieber das preisgünstigere 8x21 aus der gleichen Reihe zulegen. Aufgrund der geringen Austrittspupille eignet es sich nicht für die Dämmerung oder gar für die nächtliche Beobachtung. Die 4 Sterne kann man gerade noch so geben, da die Abbildung bei 8x doch recht gut, die Ausstattung mit BaK 4, Asphären und Wasserdichtigkeit doch recht gut und das Gewicht und die Abmaße recht gering sind. Der Preis ist gerade noch akzeptabel, in dieser Preislage tummeln sich aber einige mindestens gleichwertige Ferngläser