
Beste Omegon Fernglas 2.1x42 für Sternfeldbeobachtung Test
Produktbeschreibung
Sternbilder, Sternfelder, Sternhaufen: Beobachten mit kleiner Vergrößerung
Mit diesem Mini-Fernglas beobachten Sie den Nachthimmel, als wären Ihre Augen auf einmal viel besser. Sie betrachten damit ganze Sternbilder und Sternfelder. Doch die Sterne wirken heller, klarer und Sie erkennen viel mehr als mit dem bloßen Auge. So als hätten Sie ein Superauge für den Himmel.
Die Vorteile auf einen Blick:
- Wie eine Brille, mit der Sie in den Sternenhimmel blicken
- Extrem lichtstark: 42mm Öffnung und 2,1-fache Vergrößerung
- Weiter Überblick: Beobachten Sie komplette Sternbilder in einem Gesichtsfeld
- Deutlich mehr Sterne als mit bloßem Auge sehen - sogar bei Lichtverschmutzung
- Angenehmer Einblick: auch mit Brille
Als würden Sie die Sterne etwas heller sehen
Kein Teleskop und kein Fernglas bietet Ihnen das, was dieses besondere Gerät Ihnen vor die Augen zaubert. Ein Blick durch das Fernglas zeigt Ihnen mit ca. 12° Gesichtsfeld sogar ganze Sternbilder. Es wirkt fast so, als würden Sie auf einem hohen Berg in absoluter Dunkelheit stehen.
2,1-fache Vergrößerung und 42mm Objektivöffnung
Mit der 2,1-fachen Vergrößerung sehen Sie die Objekte etwa doppelt so groß als mit dem bloßen Auge. Das lichtstarke Objektiv sorgt dafür, dass viel Licht im Auge ankommt. Und auf einmal entdecken Sie nicht nur die Hauptsterne eines Sternbildes, sondern so viele, wie Sie vermutlich noch nie gesehen haben.
Perfekte Ergänzung zum Teleskop
Wie wäre es, wenn Sie sich gemütlich in einen Stuhl legen und durch die Milchstraße wandern? Die Wolken unserer Galaxis sehen damit noch gewaltiger aus. Und dabei entdecken Sie natürlich auch Sternhaufen und Nebel.
Entdec
Omegon Fernglas 2.1x42 für Sternfeldbeobachtung Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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Von Amazon Kunde
Das Ding sieht aus wie auf dem Bild, sehr kurz gebaut. Es fühlt sich schwer und edel an, nur das nötigste Material wurde in sinnvoller Anordnung verbaut.Die Optik ist für diesen Preis natürlich nicht perfekt, das scharfe Gesichtsfeld beschränkt sich auf etwa die Hälfte des zu sehenden. Außerhalb dieses Bereiches gibt es chromatische Aberrationen und Unschärfen. Aber da setzt Dein Auge und Dein Kopf ein: wenn man mit der Schärfeeinstellung, nach etwas Übung, zurecht kommt, dann macht das Auge den Rest, die geringfügigen Unschärfen kompensiert das Auge sehr schnell und es macht richtig Spass, die Sicht auf unterschiedliche Entfernungen einzustellen. Ich muss hierbei gestehen, dass ich bisher nur in meinen Garten geguckt habe. Dazu kommt, dass ich wegen des grauen Stars in beiden Augen Acryllinsen habe, die nicht so gut akkommodieren können wie die "ursprünglich mitgelieferten". Das Gerät zeigt Dir sogar den Boden direkt vor Dir scharf und sehr räumlich, Du nimmst jede Erhebung ( Steine, Pflanzen z. B.) plastisch war. . . . Ich bin gespannt wie der Nachthimmel damit aussieht, zur Zeit gibts hier nur Nebel.Fazit: Ich würds wieder kaufen. Wenn man nach kurzer Zeit gelernt hat, wie man es bedienen muss, dann kommt da richtig Spaß auf!!!Soo, jetzt hatte ich Gelegenheit auch mal den Sternenhimmel anzugucken: ENTTÄUSCHEND !!! Eigentlich hätte ich mir es denken können, wer hat schon eine 20mm Pupille! Das meiste Lichet geht halt am Auge vorbei. Ein ordentliches 7X50 bringt da subjektiv mehr Helligkeit, aber es ist halt das größere Sichtfeld, das man beim Omegon genießen kann. Wenn man das Ding zu einer Brille umbauen würde, wäre es richtig gut. Wenn die Austrittspupille kleiner wäre, wäre es der Hammer, aber ich kenne mich da zu wenig aus, vielleicht ist das physikalisch garnicht möglich!?Nunja, ich würds trotzdem wieder kaufen!