Beste Nikon Action EX 7x50 CF Fernglas Test
Produktbeschreibung
7x50 CF Action EX
Nikon Action EX 7x50 CF Fernglas Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
6 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Einsatzzweck: Astronomie
Von overflow
hab mir das Fernglas zum Beobachten des Nachthimmels gekauft. 7x50 ist hierfür ein guter Kompromiss. Eine stärkere Vergrößerung kann ich nicht empfehlen, da man ja auch entsprechend ruhig halten muss. Hier sollte man sich nicht von großen Zahlen blenden lassen.Mit dem Kauf bin ich voll zufrieden. Im Gegensatz zum Fernrohr sieht man mit dem Fernglas einen viel größeren Bereich des Sternenhimmels, was das Navigieren erleichtert. Wenn man parallel dazu eine Astronomie App laufen hat (z.B. SkEye - gratis!) so kann man viele interessante Dinge finden und benennen.Viele Messier Objekte machen erst im Fernglas Freude, weil man sie dann als ganzes sieht. Zum Beispiel sehen M45 Plejaden oder M44 in diesem Fernglas wunderschön aus.Auch konnte ich (erstmals!) Uranus am Nachthimmel entdecken.Dank der Tragetasche kann man das Fernglas auch schnell mal in den Rucksack geben und irgendwohin mitnehmen.
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Hervorragendes Glas!
Von Reader
Mit dem Nikon-Allrunder 7x50 habe ich in den vergangenen 2 Monaten die besten Erfahrungen gemacht - rappelscharf, ohne Farbsäume, gut aus der Hand zu halten und dämmerungstauglich.Ich kann nur jedem Einsteiger diese Optik empfehlen; Finger weg von größeren Vergrößerungen wie 10x50 etc. - die kann man nach den ersten Erfahrungen mit dem hervorragenden 7x50 immer noch kaufen.Ebenso sollte man sich die Optiken der Edelhersteller erst mal im Laden anschauen, bevor man zu viel Geld dafür ausgibt.Das Nikon reicht für 90% aller Anwendungen aus - auch für Astro-Widefields.Als Ergänzung für Birdwatching dann ein Spektiv (mit Stativ).
10 von 11 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Ein 7x50 Porro-Glas mit sehr guten Abbildungseigenschaften
Von robnoll
Ich habe das Glas verglichen mit dem Jena Binoctem 7x50 1Q und dem Dachkantglas Leica Ultravid 8x32 HD.Den Vergleich mit dem Jena entscheidet das Nikon 7x50 EX (Made in China) klar für sich. Zwar kann sich das Auflösungsvermögendes Binoctem durchaus noch sehen lassen, aber die Vergütung läßt das Bild für mich gelbstichig und dadurch flau erscheinen.An einem Laternenmast gegen hellen Himmel zeigt mir das Nikon einen schwachen violetten Farbsaum, das Jena einen deutlichen gelben Farbsaum.Eine tonnenförmige oder kissenförmige Verzeichnung konnte ich bei beiden Gläsern nicht erkennen.Am Nachthimmel zeigt das Jena mehr Überstrahlungen am Mond oder hellen Planeten.Die Nahpunkte beider Gäser liegen bei ca. 5m. Bei dieser Naheinstellung werden die Einzelbilder, bedingt durch die Bauweise, nicht mehr völlig zur Deckung gebracht.Der Vergleich mit dem Ultravid hinkt natürlich: es ist eine Dachkantkonstruktion und der Objektivdurchmesser ist deutlich geringer.Bei den Vergleichen, die ich wie oben beschrieben anstellte, konnte ich leistungsmäßig keine signifikanten Unterschiede zwischen dem Leica und dem Nikon feststellen.Selbst die Leistung bei Dämmerung ist für mich bei beiden Gläsern etwa gleich. Allerdings dürften sich möglicherweise meine Pupillen altersbedingt nicht mehr weit genug öffnen, um die 7mm Austrittspupille des Nikon voll nutzen zu können. Es kann aber auch die Qualität der Leitz'schen Hochleistungsvergütung sein, die den Unterschied von 3 mm Austrittspupillen-Durchmesser ausgleicht.Alsolut unerreicht durch die Porro's ist der Nahpunk des Leitz Glases, geschätzt 1,5m, ein vollkommen rundes und scharfes Bild.Insekten zu betrachten ist ein Genuss!Zudem ist das Leitz deutlich kleiner und handlicher.Trotzdem - wer die teueren Dachkantgläser nicht braucht erwirbt mit dem Nikon ein Fernglas mit außergewöhnlich gutenAbbildungseigenschaften zu einem sehr günstigen Preis.