Pentax 8X42 DCF-CS WP Fernglas



Pentax 8X42 DCF-CS WP Fernglas Bilder

Beste Pentax 8X42 DCF-CS WP Fernglas Test








Produktbeschreibung

Pentax 8x42 DCF CS





Pentax 8X42 DCF-CS WP Fernglas Kundenrezensionen:




Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

5 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Echtes Seherlebnis - geniales 8x42er - ein besonderer Allrounder
Von Datenretter
Wie ein Vorredner habe ich das Pentax 8x42 DCF-CS getestet - jedoch neben vieler anderer Modelle, darunter Nikon Monarch Modelle wie das 5er 8x42, sowie Nikon prostaff 5 bzw. 7 Modelle und Bushnell Modelle und weitere. Das Minox vom Vorredner war nicht dabei, jedoch befürchte ich, er hatte ein nicht so gutes Pentax-Modell wie das meine (Modell 62555 - ohne Zusatz "WP").Eines vorweg: Das Pentax 8x42 DCF-CS macht gute Laune mit Suchtfaktor. Es hat ein so atemberaubendes brillantes, kontrastreiches Bild, das ich es einfach kaufen musste. Die Optik und Verarbeitung dieses Fernglases steht denen der teuren Nikon Monarch Serie in nichts nach.+++ lichtstarkes, klares, kontrastreiches Bild -> Mondkrater bei Nacht und filigrane Strukturen bei „Sauwetter“ am besten und kontrastreichsten+++ beste Farbtreue –> ich mag’s neutral und dennoch farbenfroh+++ Sehfeld 131m bei 7,5° -> diese Übersicht ist bei dem Preis und Bauform nicht zu toppen+++ Die Freihand-Betrachtung des Sternenhimmels ist ein Genuss und bestätigt die enorm gute Abbildungsleistung in punkto Kontrast, Farbtreue, Lichtstärke, Streulichtverhalten (Laterne im Gegenlicht gab keine nennenswerten Einbußen oder Reflexe) -> ich hatte den Eindruck, noch nie so viele Sterne bzw. Sternennebel wahrgenommen zu haben!+++ angenehmste Schärfentiefe bei Wildbetrachtung im Walddickicht+++ Für sehr große Augenabstände sowie für Kinder: einziges Fernglas bei dieser Bauform mit bis zu 78mm einstellbarem Augenabstand (laut Verkäufer/Hersteller angeblich nur bis 74/76mm) – übrigens von 53mm bis 78mm++ fantastische Randschärfe -> hilft bei der Suche auf Veränderung im Walddickicht++ super schnelle Dioptrienverstellung über kleinen Blendenring vor dem Focusring; aus meiner Sicht genial gelöst, vor allem wenn das Teil in der Familie genutzt wird und immer von neuem angepasst werden muss – dieses Feature bei dieser Bauform hatte nur das Pentax – könnte mit dicken Winter-Handschuhen aber auch problematisch sein bzw. mal auch versehentlich mitverändert werden++ mit 640g angenmehm leicht (!)und sehr geringe Packmaße - Geschmacksache++ tolle Gummierung - sehr griffig und angenehm anzufassen - wer's braucht+ gut in den Griff zu kriegen sind die schwarzen Schatten/Reflexe -> bei anderen Modellen findet man z.T. keinen geeigneten Einblickpunkt+ Focusring ohne Spiel und geschmeidig zu drehen - so soll's sein+ optionale Stativhalterung – wer’s braucht+ große Eintrttspupille könnte für Brillenträger wichtig sein+ Augenmuscheln rasten in drei Stufen ein, hält aus meiner Sicht dabei ausreichend- minimale Verzeichnung an den Rändern (schmälert jedoch nicht das Seherlebnis)- Die Tasche ist der einzige Wermutstropfen: billiges Kunststoff, vorne Klettverschluss, ohne Möglichkeit zur Gürtelbefestigung – dreifach schade- Während Schlaufenhalterung und Schutzdeckel wie bei den Monarchmodellen super ausfallen, ist die eigentliche Schlaufe nur o.k.Fazit: Klare Kaufempfehlung und gleichzeitig Preisleistungssieger unter den 8x Modellen bis 600 Euro. Obendrein gewährleistet Pentax 30 Jahre Garantie auf die Optik. Ein Prostaff könnte zwar eine billigere Alternative sein, wobei man sich dann allerdings von der Farbtreue verabschieden muss und die Packmaße sind obendrein erheblich größer.

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5Großes, helles und knackscharfes Bild bis an den Rand - leicht und hochwertig
Von C. Gartenliebhaber
Ich habe die Ferngläser: Minox BV 8x42 und Pentax 8x42 DCF-CS WP verglichen und getestet.Kurz gesagt: behalten habe ich das Minox, obwohl ich dem Pentax wegen einiger Vorteile etwas nachtrauere.Hier die wichtigsten Vor-/Nachteile der Gläser aus meiner Sicht:Pentax 8x42 DCF-CS WP:++ Helle, klares Bild, einen Hauch größer als das Bild des Minox. Etwas heller, dank Silberbeschichtung der Prismen.++ Mehr Randschärfe als das Minox (!) - FAST bis zum Ende des Sichtbereichs ist das Pentax scharf - kaum zu glauben, bei dem Preis.++ Unkompliziertes Finden des Bildes, mit (!) und ohne Brille. -> Nie irgendwelche schwarzen Schatten/Reflexe - reingucken - tolles Bild da.++ Sehr leicht (!) und tolle Gummierung - sehr griffig und angenehm anzufassen.- etwas lockere Augenmuscheln, d.h. sie verstellen sich schnell - sogar am Auge.- bei mir war der Fokusring ziemlich schwergängig - mit nassen Fingern würde man abrutschen (Produktionstoleranzen?)- Zubehör wirkt etwas einfach/billig.Minox BV 8x42 BR:++ Superhochwertige Verarbeitung - auch die des Zubehörs und der Verpackung: Sehr weiches, breites Umhängeband mit Stretchanteil - tolle aufklappbare Objektivdeckel und Okularabdeckung -> beides hängt am Fernglas/Trageriemen, so dass man sie nicht fummelig verstauen muss oder verlieren könnte. Bequem entfernbar, wenn man das nackte Glas in der Hand halten will.++ Noch etwas schlanker als das Pentax, dafür gefühlt deutlich schwerer und kälter (Alu vs. Plastik).++ Bildqualität sehr ähnlich - sogar ein wenig kontrastreicher mit intensiveren Farben. Sehr scharf in der Mitte!++ Bei recht bewölktem Himmel und eher "Sauwetter" kam mir das Bild brillanter vor - hier schwächelte das Pentax bei einem einzigen Test - sonst immer vergleichbar.- Ich sehe am Rand etwas milchig und unscharf - wenn man genau drauf achtet, um es zu vergleichen.- empfindlicher bei der Einstellung und dem Blickwinkel durch das Fernglas - man sieht häufiger mal einen Schatten oder einen milchigen Bereich, wenn man im Bild stark bis an die Ränder hin- und her guckt.Unterm Strich überzeugte mich das Minox durch die hohe Bildqualität und die tolle Verarbeitung des Glases und des Zubehörs.Dass ein Mitarbeiter in Deutschland mit Kugelschreiber seine Unterschrift unter die abschließende Qualitätskontrolle setzt ist schon ein Highlight. Man hat bei dem Glas insgesamt ein gutes Gefühl und ein tolles Kauferlebnis, auch weil die Kleinigkeiten drum herum stimmen. (Ja, ich bin auch Apple-Fan, da ist man "verwöhnt" :-))Ich würde aber beide sofort empfehlen - wer auf die letzten Millimeter Randschärfe achtet und noch einen Hauch Helligkeit mehr sucht und auf das "Made in Germany" und die Extra-Qualität beim Zubehör verzichten kann sollte sich das Pentax mal anschauen... Ich kann mir gut vorstellen, dass es ein kleiner Geheimtipp in Sachen Bildqualität in der Preisklasse ist.

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4Vergleich Pentax 8x 42 DCF CS und Minox 8x42 BV
Von Peterle
Meine Rezension bezieht sich auf das Minox BV8x42 sowie auf das Pentax 8x42 DCF CS, dieich direkt miteinander verglichen habe.Beide Gläser habe ich deshalb in die nähere Auswahl einbezogen, da sie als Allroundgläserverwendet werden sollten. Also: Wandern, beobachten und "leichte" Astronomie (Schnellspechtelnund für Überblicksbeobachtungen).Zunächst zum Wichtigsten, der Optik:-Das Einblickverhalten würde ich bei beiden gleich bewerten. Abschattungen sind auf jeden Fallerkennbar. Ist die Augenweite einmal richtig eingestellt stören diese praktisch nicht mehr. Ich hattezum Vergleich ein altes (ca. 35 Jahre alt) Dachkantfernglas. Abschattungen waren hier nicht erkennbar,aber dafür muss man die Netzhaut ums Okular stülpen um etwas zu sehen, vom Tunnelblick ganz zu schweigen.-Der Fokusbereich ist beim Minox besser, hier kann alles ab ca. 1,2 m scharf gestellt werden, das Pentaxerlaubt dies erst ab ca. 2m.-Die Randschärfe lässt bei beiden ab ca. 70% des Gesichtsfeldes, zunächst leicht, dann stärker, nach.-Der Dioptrienausgleich ist beim Minox besser. Beim Pentax war ich schon fast an der Grenze der Einstell-möglichkeit (Bei mir weisen linkes und rechtes Auge leichte Unterschiede bei der Sehschärfe auf).-Reflexe waren bei beiden erkennbar, wenn auch bei unterschiedlichen Blickrichtungen und Durchblickpositionen.Aber beim Pentax waren diese insgesamt weniger ausgeprägt. Beim Durchsehen mit der Brille waren die Reflexebeim Minox doch stärker ausgeprägt. Ein leicht schräger Blick auf die Okulare (bei verschlossenen Objektiven)verriet, dass der Grund vermutlich in einer besseren Vergütung oder eventuell auch an den Linsenkanten zu suchenist. Beim Pentax sind hier keine hellen "Sichelmonde" erkennbar, sie wirken deutlich dunkler.Bei der Beobachtung von Sternen traten bei beiden keine Reflexe auf. Beide zeigten aber bei Fast-VollmondAufhellungen im Randbereich. Hier unterlag das Minox auch wieder leicht.-Farbsäume waren tagsüber, beispielsweise an senkrechten Kanten, bei beiden gleichstark zu sehen. Wobeidiese nur bei näherem hinsehen auffielen. An Sternen zeigten sich keine Farbfehler. Ausserdem waren Sternebei beiden schön scharf zu fokusieren.-Das Bild des Pentax wirkte einen Tick heller. An Sternen konnte ich keinen Unterschied feststellen.Zur Mechanik:-Die Augenweite konnte beim Pentax etwas mehr in Richtung kleinerer Augenweiten verstellt werden. Aber selbstmeine Kinder kamen mit dem Minox gut zurecht.-Bei den Augenmuscheln liegt das Minox ganz klar im Vorteil. Sind sie beim Pentax auch nur leicht herausgedrehtwackeln diese als ob sie nicht dazugehören würden. Zudem rasten sie nicht vernünftig ein, d.h. schon durchbloßes Durchblicken verstellen sie sich wieder.-Bei der Einstellung des Fokus kann das Minox ganz klar punkten. Hier läuft der Fokus butterweich, ein richtigerTraum, wohingegen beim Pentax einiges an Kraft aufgewendet werden musste. Wäre interessant zu wissen wie sichdas Pentax dann erst im Winter, wenn das Fett zäher ist, verhält.-Fokusspiel war bei keinem der beiden Geräte festzustellen. Wobei hier der Kraftaufwand beim Pentax das Ergebnisetwas verfälschen könnte.-Beide Gläser sind, was die Untersetzung des Fokustriebes angeht als gleich zu werten. Man kann den Fokus in etwagleich fein einstellen.-Beim Gewicht ist das Pentax klar im Vorteil. Ich habe, auf unserer Küchenwaage, beim Minox 750 g und beimPentax 560 g gemessen.-Beim Zubehör wurde beim Pentax wohl gespart. Die Objektivdeckel wirken, als ob sie vom letzten Fasching aus einerübriggebliebenen Clownsbrille gebaut wurden. Zudem halten sie nur schlecht. Gleiches gilt für die Okularabdeckungen.Beim Minox wirken beide Abdeckungen stabiler und die auch die Haptik ist besser. Gut gefällt mir auch, dass dieObjektivdeckel durch einen Gummiring befestigt sind. Beim Minox ist auch die Tasche wertiger. Ein Schnappverschlusssowie eine Gürtelschlaufe an der Tasche zeigen dies, wenn auch das Minox durch sein Gewicht am Gürtel schon etwasgewöhnungsbedürftig ist. Der Umhängeriemen ist beim Minox breiter und weicher ausgeführt, dadurch liegt das Glasbesser am Hals auf.-Preistechnisch müssen für das Pentax etwa 70 Euro mehr ausgegeben werden.Alle Betrachtungen einbezogen, habe ich mich für das Minox entschieden. Ausschlaggebend war die schlechte Handhabungdes Pentax. Mir waren der Kraftaufwand beim Fokusieren sowie das ständige wiederherausdrehen der Augenmuscheln einfachzu viel. Diese Augenmuscheln sind einfach eine Katastrophe.Optisch hätte ich mich eher für das Pentax entschieden, der Reflexe wegen. Letztlich habe ich als Zugabe beim Preisnoch etwas gespart, aber das war nicht das Ausschlaggebende.schöne Grüße

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