Beste Tasco Fernglas Essentials 8x21 Test
Produktbeschreibung
Bushnell Fernglas Essentials bieten Hochleistungs-optisches Element, eine Schutzschicht und wasserdichte Gummi und eine große Auswahl an Optionen und Größen. Diese leichte, kompakte Fernglas, bietet bemerkenswerte Performance. Robuste Gummi-Beschichtung für walking, Wandern und Radfahren. Vergrößerung: 8 x 21. Fokussierung System: Zentrale. Prisma: Ein Dach. Behandlung des vollständigen Objektivs. Sehfeld: 383/128. 2,6 mm Austrittspupille. Auge-Schalen aus. Gewicht: 185 Gr.
Tasco Fernglas Essentials 8x21 Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von Christoph
Wirklich klasse: Für den Preis eine unglaubliche Optik, schön kompakt und für den Hobby-Gebrauch absolut ausreichend. Hat auch schon einen Sturz aus 1m Höhe unbeschadet überlebt.
8 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von criticoptic
Eigentlich habe ich mich seit vielen Jahren von den Einsteiger-Pocket-Ferngläsern von Bresser, Celestron, Nikon Travelite und Sportstar, Omegon, Silva and Co. getrennt und dafür Zeiss Classic und Victory, Leica Ultravid, Swarovski B, Nikon HG etc. nach und nach angeschafft.Dieses Tasco blieb aber im Schrank weil es unglaublich kompakt war.Da ich heute ein Paar Rezensionen über Kompakt-Ferngläser schrieb, fand ich dieses Fernglas versteckt hinter einigen Pentax, Jenoptem, Minox, Minolta und anderen im Schrank, in einem Fach, das schlecht zugänglich ist und wo ich nicht besonders wertvolle Pockets seit Jahren aufbewahre. Ich warf ohne grosse Erwartungen einige Blicke durch die Okulare um Schärfe, Farbsäume, Verzerrungen etc. routinemäßig zu beurteilen.Also die Kollimation stimmt und die Schärfe ist ganz i.O., sogar die Randschärfe ist bis ca. 40 % vom Rand ziemlich gut. Schriftblöcke und schwarze Striche der Beschriftung des Dorfbriefkastens in 75m Entfernung noch ziemlich gut erkennbar, das ist eigentlich nicht weltbewegend.Bei der Beurteilung der Farbsäume blieb mir jedoch fast die Spucke weg: Die Sat-Antenne gegen dem Himmel, Dachkanten und Zweige hatten kaum Farbränder. Zufall oder Serie ? Ich kann es nicht sagen, obwohl bei so kleinen Linsen und so kurze Wege, die Farben des Lichtspektrums natürlich nicht soweit auseinander gehen können, wie einen Hund an einer 0,8m langen Leine.Bei der Beurteilung von geometrischen Verzerrungen bietet es allerdings eine sehr durchschnittliche Leistung: Horizontal verbiegt die chinesische Optik die äusseren Ränder von deutsche Dächer nach oben wie Pagoden. Vertikal krümmt sie den Fahnenmast des Nachbars bereits nah am Zentrum des Sehfeldes, also einen starken Kisseneffekt. Dieses Phänomen gibt es auch bei viel teueren Ferngläser, aber deutlich schwächer. Nur richtig stören dürfte das nur Architekten und Perfektionisten.Im direkten Gegenlicht gibt es auch graue Ränder, aber auch das ist für die Preisklasse völlig normal und nicht übermäßig. Das Sehfeld entspricht mit 128m/1000m eigentlich nahezu einem Weitwinkel.Die Farbwiedergabe und die Schärfe sind um Längen besser als ein umgerechnet 150 Euro-Pocket-Fernglas, das eine ältere Bekannte aus Singapour mitbrachte oder einigen meiner restlichen Pockets der hundert Euro Preisklasse.Nach dieser kurzen Erfahrung setzte ich mich am PC und schaute nach dem Preis.Das war eine echte Überraschung.Zugegeben, diese China-Konstruktion mit den beiden Scharnieren der Mittelbrücke ist nicht besonders wertvoll aber zweckmäßig und millionenfach bewährt. Man findet sie unzählige Male immer wieder bei fast allen Pockets von Fielmann bis Revue oder den Werbegeschenke, die Mercedes und Banken an ihren guten Kunden ab und zu kurz vor Weihnachten verteilen. Das Fokusierrad bewegt den vorderen Teil der Mittelbrücke, der durch Schlitze in den Tuben optische Elemente bewegt, also nicht wasserdicht. Aber die Gummiverkleidung ist dick und die Vergütung der Objektivlinsen reflektiert ziemlich wenig, spricht leitet überdurchschnittlich viel Licht zu den Okularen. Natürlich kein Vergleich mit Zeiss, Leica, Swarovski, Nikon HG and Co.Die Spaltmassen an der Mittelbrücke zeugen auch nicht von Qualität made in Germany: Man sieht schon den Glanz des Stahls der Scharnier-Axen durch den Spalt, aber das Ganze ist robust und funktionniert, sehr gut sogar.Fazit:Rd. zwanzig Euro sind für die Mechanik die man bekommt angemessen, aber für die Optik recht wenig. Ich gebe zu bedenken, dass man für den Preis eines Spitzenpockets rd. 60 Stück des Tasco 8x21 bekommt, seine Leistung liegt aber bei vielleicht 70 %. Wer also ein Fernglas für eine gelegentliche Verwendung sucht und Abstriche bei Qualität, Leistung, Wetterfestigkeit und Prestige gerne in Kauf nehmen möchte, bekommt damit volle Funktionalität und viel für das Geld. Natürlich ist das Fernglas ein Wegwerfartikel ohne Service.Ich kann aber nicht anders als dieses Super-Kompaktes-Fernglas, das nur wenige mm größer als eine Packung Zigaretten ist, für das Preis-Leistungsverhältnis 5 Sternen vergeben und eine Kaufempfehlung aussprechen.
2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von TomTom
hab dieses Fernglas zurückgeschickt, da das Sehfeld viel zu klein ist, als würde man durch eine Röhre schauen. Als "Kinder-Fernglas" ok aber sowas gehört nicht in einen Astro-Shop, und dann auch nicht für diesen Preis.